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AutorenbildFlorian Krumböck

NEOS-Gemeinderat beflegelt ältere St. Pöltner

 Im St. Pöltner Gemeinderat kam es einmal mehr zu einer Diskussion über die Zugänglichkeit der Innenstadt. Gerade ältere St. Pöltnerinnen und St. Pöltner, die sich mit dem autofreien Domplatz schwertun und nun schwieriger in die Messe kommen als früher, haben sich immer wieder an die Volkspartei gewandt. Dieser Diskussion konnte NEOS-Gemeinderat Niko Formanek nichts abgewinnen und beflegelte die Betroffenen. „Wie hoch kann denn der Glaube noch sein, wenn ich es nicht einmal 300 Meter in die Kirche schaffe“, fragte dieser spöttisch.





Die Volkspartei verlangt jetzt eine Entschuldigung des pinken Einzelkämpfers in St. Pölten: „Wir sind flapsige Sprüche von Kabarettist Formanek gewöhnt. Diese Aussage ist aber nicht nur gefühllos, sondern verhöhnt diejenigen, denen ihr Glauben wichtig ist. Es sei Herrn Formanek unbenommen, dem Glauben kritisch gegenüberzustehen, aber diejenigen zu verspotten, die sich seit der Ausweitung der Fußgängerzone ganz einfach schwertun, geht sich für einen Gemeinderat nicht aus. Er hat sich hier in aller Form zu entschuldigen“, fordert VP-Klubobmann Stadtrat Florian Krumböck.


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